Dritter Nationaler Aktionsplan | Verpflichtung 6.8 Verstetigung des Spurenstoffdialogs

Der Spurenstoffdialog soll im Umweltbundesamt verstetigt werden. Betroffene Stakeholder (beispielsweise Produkthersteller, Landwirtschaft, Umweltverbände, Gewerkschaften, Bundesländer) sollen potentielle Maßnahmen voranbringen, um den Eintrag von Spurenstoffen in unsere Gewässer zu reduzieren.

Blick auf den Karower See

Karower See, Mecklenburg-Vorpommern

Foto: Eisenträger, Spurenstoffzentrum im Umweltbundesamt

Steckbrief

Umsetzungszeitplan im 3. NAP: 1. Oktober 2021 – 30. September 2023

Federführung: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz / Umweltbundesamt

Zusätzliche Informationen

  • Europabezug: European Green Deal, insbesondere seiner Zero Pollution Ambition sowiealle stoffrechtlichen Regelungen der EU wie die REACH-Verordnung 1907/2006, die Pflanzenschutzmittelverordnung 1107/2009 und die Wasserrahmenrichtlinie 2000/60/EC.
  • Nachhaltige Entwicklungsziele: SDG 6 (Sauberes Wasser und sanitäre Einrichtungen).

Meilensteine und Monitoring

Die nachfolgenden Informationen zum Umsetzungsstand werden regelmäßig aktualisiert. Bitte ausklappen für Details.

Kontaktinformationen und Sonstiges

Zuständige Organisationseinheit: Spurenstoffzentrum des Bundes im Umweltbundesamt (E-Mail: spurenstoffzentrum@uba.de)

Andere beteiligte Akteure (staatl.): BMUV

Andere beteiligte Akteure: Verbände der Wasserwirtschaft, Chemie- und Pharmaindustrie, Landwirtschafts-, Gesundheits- und Umweltverbände; Wissenschaft, Behördenvertreter.

Fundstelle im 3. NAP (PDF): Seite 39 – 40.

Zuletzt aktualisiert: 20.09.2023